In dem Workshop treffen sich ehemalige Stahlwerker, aktive Stahlwerker, Leute, die in der Nähe der Stahlwerke gewohnt haben oder sonst
irgendwie einen Bezug dazu haben.
Wir erzählen uns Geschichten aus der Erinnerung, recherchieren in Archiven und Museen, befragen Leute
und entwickeln neue Texte.
Es ist dabei nicht Nostalgie, die uns antreibet. Vielmehr haben wir das Gefühl, dass die Lebensleistung
und Erfahrung der Menschen, die in den Werken gearbeitet haben und mit den Werken gelebt haben, gewürdigt werden muss und für die
Nachwelt erhalten und nutzbar gemacht werden muss.
Wir sind weiter auf der Suche nach gelebten Geschichten und Menschen, die
sie erzählen können.
Vielleicht wird daraus mal ein Theaterstück, oder ein Buch.
Was das mit Geistern zu tun hat?
Zunächst
einmal gibt es eine ganze Reihe Geschichten, die von merkwürdigen, "geisterhaften" Erscheinungen erzählen.
Aber darüber hinaus:
wenn wir heute am Phönixsee sitzen und die Geschichten aus der Zeit der Stahlwerke hören, scheint das Ganze verschwommen und
nebelhaft aus der Vergangenheit zu uns herüber, als würden wir die Geister, die wir eins riefen, nicht mehr los.
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