Unser gefördertes Projekt endet mit der Ausstellungseröffnung am 30.11. 2013
Alle beteiligten Personen sind sich einig, dass
sie das Projekt über die geförderte Phase hinaus fortsetzen möchten.
Unser Ziel ist es, die Auseinandersetzung mit dem Thema
weiter zu treiben und dafür zu sorgen, die "Stahlgeister", also eine künstlerische Abstraktion der Geschichte Hördes als Stahlstandort,
dauerhaft im Hörder Stadtbild zu verankern.
So könnten Bilder der Stahlgeister Fassaden zieren, Fotos dauerhaft in verschiedenen
Geschäften ausgestellt werden, Hörstationen die "Stahlgeistergesänge" an verschieden Standorten in Hörde abrufbar machen, ein großes
Filzbild den "dicken Karl", also den Gasometer auf Phönix West zieren, ein Theaterstück entwickelt und gezeigt werden, .......
Für
solche und andere Ziele suchen wir noch Mitstreiter und Unterstützer!
Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich an uns.
Ein
besonderes Anliegen ist es uns, eine Idee von Franz Josef Oberkönig, dem Entdecker der Stahlgeister, zu unterstützen:
Er möchte eine
große Stahlgeisterskulptur auf den Berg im Osten des Phönixsees aufstellen.
Und wir möchten, dass er das realisieren kann, damit eine
Landmarke gerade dort, wo das "neue Hörde" entsteht, auf die Vergangenheit als Stahlstandort hinweist.